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Ein Mensch ist tot, und an erster Stelle sollte das Beileid für die Hinterbliebenen stehen. Die Medienberichterstattung und die politischen Instrumentalisierungsversuche sind hingegen erbärmlich und glänzen durch Einseitigkeit, Weglassungen und blanke Niedertracht. All jene, die sich einen Dreck darum scheren, wie viele Kinder und Jugendliche aufgrund der Corona-Situation in den Selbstmord getrieben wurden, stehen nun Schlange – aber nur um gegen Andersdenkende zu hetzen.

Frau K. war für das System auf einmal eine vorbildliche Ärztin, die sich das Leben nahm, weil sie von Querdenkern und Corona-Kritikern bedroht worden wäre. Ist das so? Allein die Logik mutet seltsam an. Weil ich leben will und Schutz vor vermeintlichen Gewalttätern suche, töte ich mich selbst? Wirklich? Da ist doch Motivation und Handlung völlig zuwiderlaufend. Es gibt hierzu auch andere Meinungen, die man im Mainstream nicht findet. Angeblich stand die Ärztin psychologisch unter großem Druck – aus verschiedenen Gründen. Sogar die Polizei legte ihr Berichten zufolge nahe, sich psychologischen Rat, Hilfe und Behandlung zu holen.

Was die Ärztin konkret in den Tod getrieben hat, würden wir erfahren, wenn die Systemmedien ordentlich recherchieren, das Umfeld befragen und den Abschiedsbrief veröffentlichen oder die relevanten Teile sinngemäß wiedergeben. All das tun sie nicht, vielmehr wird die Öffentlichkeit mit Heuchelei und aggressiven Vorwürfen gegen Andersdenkende überschüttet und noch mehr gespalten.

Der plötzliche Tod eines Menschen ist traurig und schrecklich, vor allem für all jene, die ihn kannten, schätzten und liebten. Niemals darf man darüber spotten. Es sind aber auch die vielen anderen “plötzlichen und unerwarteten” Tode schrecklich, die unsere Gesellschaft Tag für Tag erleiden muss – und schrecklich ist, dass durch die offenkundige Agenda des Systems und auch einzelner verwirrter Seelen keine Nachforschung und keine Aufklärung geschieht.

Freitod einer Ärztin – Instrumentalisierung und Heuchelei eines verkommenen Systems