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Für die Globalisierungskritikerin Vandana Shiva ist das «ein Anspruch auf geistiges Eigentum an unserem Körper und Geist».
Viele Informationen, die im Rahmen der «Pandemie» ans Tageslicht kommen, könnten einem Science-Fiction-Film entsprungen sein. Dazu gehört auch eine Meldung, die gleich zu Beginn des Virusalarms durch die sozialen Medien gegeistert ist: dass sich Microsoft über seine Tochtergesellschaft Microsoft Technology Licensing (MTL) ein Patent für ein Mining-System gesichert hat, das die «Aktivität des menschlichen Körpers als Arbeitsnachweis bei der Erstellung von Krypto-Token» verwendet.
Das Patent WO 060606 wurde am 26. März 2020 von der World Intellectual Property Organization (WIPO) erteilt. Und zwar kurz nachdem Impf-Messias Bill Gates bei Microsoft zurückgetreten war, um sich dem «Kampf gegen das Coronavirus» zu widmen. Mit diesem Patent beschäftigte sich kürzlich auch das Medienportal Tierrapura.
Die «Körperaktivität», auf die sich Microsoft beziehe, umfasse die vom menschlichen Körper ausgesandte Strahlung, die Gehirnaktivität, den Fluss der Körperflüssigkeiten, die Organaktivität, den Blutfluss und Körperbewegungen wie Gesichts-, Muskel- und Augenbewegungen, erklärt Tierrapura. Dazu gehörten auch andere Aktivitäten, die durch Bilder, Wellen, Signale, Texte, Noten, Zahlen oder andere Informationen/Daten erfasst und dargestellt werden könnten.
Tierrapura zitiert Dr. Vandana Shiva, eine renommierte indische Aktivistin und Globalisierungskritikerin, die erläutert, wie das Microsoft-Patent zu bewerten ist. Im August 2020 publizierte sie das Buch «Oneness vs The 1%: Shattering Illusions, Seeding Freedom» (Einigkeit gegen die 1%: Illusionen zerschlagen, Freiheit säen).
«Wie sieht also die Zukunft aus, wohin geht die Reise?» fragt Tierrapura. Viele Initiativen würden heute unter dem Deckmantel des guten Willens und der Notwendigkeit ergriffen. Für manche Menschen sei es nicht leicht zu erkennen, dass diese Initiativen eher auf Gier und dem Wunsch nach Macht und Kontrolle beruhten.