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Vom 1. Oktober bis zum 7. April sollen die Länder wieder durchgreifen können: Die Maskenpflicht läuft weiter, nun auch wieder in Innenräumen und gegebenenfalls sogar „draußen, wo Abstände nicht reichen“, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) triumphiert. Mit Länderbeschluß könnten auch Kindern ab der 5. Klasse wieder medizinische Masken aufgezwungen werden.
Entledigen können sich Besucher öffentlicher Veranstaltungen oder Restaurants der Maske dann nur unter Vorlage eines aktuellen Tests, Genesenenausweises oder Impfnachweises, wobei die letzte Impfung – man höre und staune – „höchstens drei Monate“ alt sein dürfe. So stehen selbst dreifach Geimpfte plötzlich wieder leer da und auf dem gleichen Stand wie Ungeimpfte.
Von allen guten Geistern verlassen, ist mit Lauterbach natürlich niemals an einen wie auch immer gearteten Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen zu denken. Es soll und muß weitergehen. Etwaige Evaluierungen, die Gegenteiliges zumindest andeuten, spielen keine Rolle mehr. Anderes bleibt dem Minister auch kaum übrig. Millionen von Impfdosen drohen zu verfallen, das Milliardengrab wird immer tiefer. Trotz über 2,5 Millionen festgestellten Impfnebenwirkungen seit 2021 will der Minister seine bereits bestellte Ware loswerden. Die vierte Impfung empfiehlt Lauterbach bereits jetzt, seine fünfte und sechste Spritze darf sich der Bürger dann im Winter abholen. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht läuft dazu unhinterfragt weiter.
Wie die Bundesregierung die eigene Bevölkerung radikalisiert