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Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Medien, Menschenrechte, News, Politik, Politik. Menschenrechte
Ein Autor hat als Kolumnist über sechs Jahre für eine Zeitung geschrieben. Er hat anerkanntermaßen stets gute Arbeit geleistet, war vielleicht sogar der beliebteste Stammautor des Blattes. Zuletzt hatte er einen Beitrag veröffentlicht, der 300.000-mal geteilt wurde — ein Spitzenwert. Welche Schlussfolgerung zog das Printmedium aus diesem Sachverhalt? Bessere Vertragsbedingungen? Gehaltserhöhung? Öffentliche Ehrung durch die Chefredaktion? Nichts dergleichen. Milosz Matuschek wurde bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) entlassen. Der Grund: Matuschek hatte behauptet, die Gefährlichkeit von COVID und die Maßnahmen dagegen stünden in scharfer Diskrepanz. Na und? Ist es denn nicht wahr? Die journalistischen Glaubenshüter scheinen sich nicht einmal aus Gründen der Reichweite und guten Verkaufschancen davon abbringen zu lassen, auch nur einmal ihre „Haltung“ zu vergessen. Das heißt insbesondere: ihre Abwehrhaltung gegenüber Freiheit und Grundrechten. Milosz Matuschek erzählt von der Vorgeschichte des Eklats und erklärt, wie und warum er dennoch weitermacht.
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