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Diese Daten gehen aus einer «Frag den Staat»-Anfrage hervor. Fünf Monate hat es gedauert, bis sich die TK bequemt hatte, diese erschreckenden Zahlen preiszugeben.
Im Jahr 2019 waren somit laut der TK bei ihren 11 Millionen Versicherten insgesamt 13’777 medizinische Behandlungen aufgrund von Impfstoffnebenwirkungen notwendig, 2020 waren es 15’044. Im Jahr 2021 stieg die Zahl sprunghaft auf 437’593, was gegenüber 2019 einem Anstieg von über 3000 Prozent entspricht. Jeder 25. Versicherte der Techniker-Krankenkasse musste sich im vergangenen Jahr also aufgrund von Nebenwirkungen, die durch die experimentellen Genpräparate ausgelöst wurden, behandeln lassen.
Diese Zahlen verdeutlichten einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten würden, betont Corona-blog.net. Denn allein die von der TK veröffentlichten Zahlen seien fast doppelt so hoch wie alle vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfassten zusammen.
https://transition-news.org/techniker-krankenkasse-registrierte-2021-fast-440-000-impfnebenwirkungen