Laut offiziellen Angaben sind die hohen Temperaturen für über 20’000 zusätzliche Todesfälle von Januar bis Juli 2022 verantwortlich. Doch diese Aussage scheint wenig glaubwürdig zu sein.
In Spanien haben sich über 90 Prozent der über 12-Jährigen die experimentellen «Impfstoffe» spritzen lassen. Nun explodieren die Sterbezahlen. Offiziell wird behauptet, die hohen Temperaturen seien schuld; doch gibt es berechtigte Zweifel an dieser Erklärung.
Kürzlich beschäftigte sich der Anwalt Aitor Guisasola in einem Video mit diesem Phänomen. Als Basis dienten ihm die Zahlen aus dem MoMo (Mortality Monitoring), das sich selbst als «System zur Überwachung der täglichen Sterblichkeit aus allen Ursachen» bezeichnet.
Die Sterbezahlen von Januar bis Juli 2022 seien «eine wahre Barbarei», betont Guisasola. Denn in den ersten sieben Monaten des Jahres starben laut MoMo bereits 22’541 Personen mehr als erwartet. Davon werden in der Statistik aber nur 3828 den hohen Temperaturen zugeordnet. Woran die restlichen 18’713 Menschen gestorben sind, wird nicht erwähnt.
Und allein für den Juli schätzte MoMo 7985 zusätzliche Tote, aber nur 1913 dieser Sterbefälle werden den hohen Temperaturen zugeschrieben. Woran sind also die anderen Menschen gestorben?
Laut MoMo-Bericht hat es seit dem 1. Januar 2020 auf nationaler Ebene 115’203 «überzählige Todesfälle aus allen Ursachen» gegeben. Die hohen Temperaturen werden nur bei 9286 Fällen als Ursache genannt.
https://transition-news.org/in-spanien-explodieren-die-sterbezahlen