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Warnung vor Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte

Die in Amerika tätige Ärztin, Dr. Ana Maria Mihalcea, warnt vor dem „Shedding“ – der Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte – und verweist auf Studien und Dokumente von Pfizer. Auf ihrer Webseite ist zu lesen:

Ana Maria Mihalcea, MD, PhD | „Shedding“ – Verständnis von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen vor dem Hintergrund der neuen mRNA-Technologie.

Beobachtungen erörtern und Alarm schlagen – Was ist die Wahrheit?

Seit der Einführung der Covid19-Impfung haben viele Menschen ungewöhnliche Symptome beobachtet und erfahren. Der Begriff „Shedding“ wurde häufig verwendet, und Faktenprüfer haben diesen Begriff angeblich entlarvt, da das mRNA-Genprodukt kein lebendes Virus enthält.

Nach konventionellem medizinischen Verständnis wurde Shedding nach der Verabreichung von Impfstoffen in verschiedenen Situationen festgestellt. Das bedeutet, dass Viruspartikel von der geimpften Person produziert und über Körperflüssigkeiten wie Speichel, Fäkalien und Aerosole in der Atemluft ausgeschieden werden. Nach Verabreichung des humanen neonatalen Rotavirus-Impfstoffs wurde das Rotavirus beispielsweise an den Tagen 3 bis 7 im Stuhl nachgewiesen, und zwar bei 70 % der Neugeborenen, wie eine Studie zeigt.

Bei Nasentests von Kindern, die in Haushalten mit geimpften Personen lebten, konnte SARS-CoV-2-spezifisches IgG nachgewiesen werden, während bei Nasentests von Kindern in Haushalten mit ungeimpften Personen keine SARS-CoV-2-spezifischen Antikörper festgestellt wurden.“ Die Medizinerin verwies auch auf die Studie „Evidence of airborne transmission of SARS-CoV2-specific humoral immunity“.

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