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In einem Interview mit „Hallo Meinung”-Mastermind Peter Weber hat der frühere Chef des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die geistige Gesundheit abgesprochen, indem er als erster prominenter politischer Beobachter das artikulierte, was sich wohl jeder zur Restvernunft befähigte Deutsche seit langem insgeheim dachte. Maaßen wörtlich: „Wenn man sich Äußerungen von Herrn Lauterbach anhört oder anschaut, teilweise ist er kaum in der Lage, einen Satz fehlerfrei zu Ende zu sprechen, muss man sich wirklich fragen, ob der Mann noch die notwendigen geistigen Kräfte hat, um seinen Dienst als Minister auszuüben, oder ob der Bundeskanzler ihn nicht einer amtsärztlichen Untersuchung zuführen müsste. Wenn er mein Mitarbeitet wäre, ich hätte größte Zweifel an seiner Dienstfähigkeit, ob es nun eine psychische Erkrankung ist oder durch Substanzen, die zugeführt werden, kann ich nicht beurteilen, aber ich glaube, der Mann ist nicht mehr Herr seiner Sinne.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Maaßens Feststellungen beziehen sich auf Äußerungen Lauterbachs, in denen er 2020 die Wirkung von mRNA-Impfstoffen rundheraus bestritten hatte.

Derselbe Gesundheitspolitiker, der diese Sätze sprach, verkaufte keine 15 Monate später die Impfung als segensreiches, nebenwirkungsfreies und effektives Mittel der Wahl und versuchte in der Folge (und bis heute ohne Unterlass), allen Deutschen verpflichtend und turnusmäßig eben diese Impfstoffe in die Venen zu jagen.

Er hat Hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden an Steuergeld verschwendet, um diese Impfstoffe in aberwitzigen Mengen anzuschaffen und ist bereit, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit auszuhebeln, um die Menschen zu diesen Impfungen zu zwingen – all das wider besseres Wissen. Und jetzt will derselbe Gesundheitsminister eine totalitäre Covid-App nach chinesischem Vorbild etablieren.

Damit ist in der Tat die Grenze von Inkompetenz zur Kriminalität eindeutig überschritten – wie es auch Maaßen zutreffend feststellte. Spätestes das für Herbst geplante, im Wesentlichen von Lauterbach konzipierte neue Infektionsschutzgesetz, mit dem das Corona-Regime wiederbelebt werden soll (während sich nahezu die ganze Welt längst davon verabschiedet hat) macht die Notwendigkeit deutlich, unverzüglich gegen diesen gemeingefährlichen und offensichtlichen (w)irren Minister vorzugehen.

Es ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, dass Lauterbach nach Bekanntwerden all dieser Aussagen auch nur noch einen Tag länger im Amt verbleiben darf. Dass eine derart verhaltensauffällige Extrempersönlichkeit in eine solche Position gelangen konnte, ist in der jüngeren Geschichte der westlichen Demokratien ohne Beispiel.

Maaßen fordert überfällige MPU für Lauterbach