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Eine neue Studie zeigt die Risiken von Pfizer-Impfung für Kinder auf. Fast drei von zehn geimpften Kindern hatten anschließend Herzprobleme.
Forscher untersuchten 301 Schüler in zwei Schulen von Thailand. Sie waren zwischen 13 und 18 Jahre alt. Die Kinder wurden zweimal geimpft und anschließend beobachtet, um festzustellen, welche Nebenwirkungen die Impfungen bei ihnen hatten. Die Ergebnisse sind besorgniserregend.
Die Schüler hatten zuerst eine Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhalten, ohne dass es zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam. Die meisten hatten unter keine schwerwiegende Vorerkrankung. Etwa 15 Prozent von ihnen, also 44 Kinder, litten an Erkrankungen wie Asthma und allergischer Rhinitis.
Danach erhielten die Schüler eine zweite Dosis des Impfstoffs. Die Ärzte führten nach drei, sieben und vierzehn Tagen nach der Impfung Nachuntersuchungen durch.
Bei 29 Prozent der Jugendlichen traten kardiovaskuläre Nebenwirkungen auf, darunter Herzklopfen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit. Vierundfünfzig wiesen abnormale Elektrokardiogrammergebnisse auf. Sechs erlitten einen Mitralklappenprolaps (Herzklappenerkrankung), sechs Bluthochdruck und bei sieben wurde eine Herzentzündung diagnostiziert.
Zwei der Kinder wurden ins Krankenhaus eingeliefert, eines davon auf die Intensivstation.
Den Forschern zufolge erholten sich nahezu 100 Prozent der Kinder innerhalb von zwei Wochen. Dennoch sei es wichtig, dass junge Menschen nach dem Impfen „überwacht werden“, damit sichergestellt werde, dass bei Nebenwirkungen rechtzeitig reagiert werde.
Bei der Studie wurden Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie getestet – dazu gehören die Pfizer- als auch die Moderna-Impfstoffe.
Die Studie wurde von der Mahidol-Universität finanziert und veröffentlicht.
Pfizer wurde um eine Stellungnahme gebeten, hat aber bislang nicht geantwortet.