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Just an dem Tag, an dem der Autor den Film „Planet-Lockdown“ ansah, erschien in der deutschen Ausgabe von „The Epoch Times“ ein Essay, dessen Titel auf diesen Film zutrifft: „Wissenschaftler zerstören unser Vertrauen in die Wissenschaft: Eine Plage greift in der Wissenschaft um sich: Manipulierte Studien und gefälschte Daten sind allgegenwärtig.“ (1) Einen Tag später schreibt das Magazin „Focus“ über den deutschen Gesundheitsminister und Professor Dr. med. Karl Lauterbach: „Experten kritisieren ständiges Impfen: ‚Lauterbach verabschiedet sich von der Wissenschaft‘“ (2). Das Vertrauen in Partei-Politiker, die das eigene Volk ständig aufs Schändlichste belügen und zu manipulieren versuchen, ist längst erschüttert. Mit dem Beispiel der weltweiten Corona-Krise, der „schlimmsten Krise der modernen Geschichte“ (3), rückt nun auch die Wissenschaft ins Blickfeld der kritischen Öffentlichkeit. Prof. Dr. med. John Ioannidis (USA) spricht angesichts der Corona-Politik von einem Schlag gegen die öffentliche Gesundheit und ihre Glaubwürdigkeit. Fazit: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen – und gehorche nicht!

Es ist mühsam, selbst zu denken und für die Folgen mündigen Verhaltens verantwortlich zu sein. Zweifel überfallen den nach Wahrheit Suchenden; der nächtliche Schlaf wird unruhig. Kommt ein Selbst-Denkender auch noch zu unliebsamen Wahrheiten, die im Widerspruch zu den Mächtigen und zur politischen Korrektheit stehen, wenden sich ehemalige Weggefährten von ihm ab und der bisherige Arbeitsplatz ist in Gefahr. Das Resultat dieses Mutes kann Einsamkeit sein. Einsamkeit nicht im Sinne des Alleinseins, sondern im Sinne der Verweigerung des Dialogs.

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