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„Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?“ war der Titel einer NZZ-Kolumne, die für den Autor, Milosz Matuschek – wie er selbst schreibt – zu seinem „Schicksaltstext“ wurde. Die provokativ gehaltene Kolumne erschien am 1. September 2020, also vor fast genau zwei Jahren in der NZZ, …
„ging durch die Decke als erfolgreichster Meinungstext des Jahres, bewirkte meinen Rausschmiss bei der NZZ und war der Startschuss für diese Publikation. Fast jede “Verschwörungstheorie” hat sich seitdem bewahrheitet, egal ob Lockdowns, Impfpässe oder Impfabos. Aufarbeitung durch die Medien seitdem? Selbstkritik? Entschuldigungen? Ergebnisoffene Debatten? Fehlanzeige.“
Nicht ganz bei Trost
… so Matuschek zutreffend. Am Ende der Kolumne heißt es, und das schon vor zwei Jahren: „Die Statistik gibt gerade den «Covidioten» recht:
Sowohl die Zahl der Hospitalisationen als auch jene der Todesfälle geht in allen europäischen Ländern seit Wochen zurück. Gegenüber den Peaks im April haben sich seit Juli die Covid-Todesfälle in den meisten europäischen Ländern auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert. Seit Mitte Juni ist in der Schweiz die Zahl der Todesfälle höchstens einstellig, an den meisten Tagen starb seither niemand mehr an (bzw. mit) Covid. Das Lockdown-abtrünnige Schweden hatte am 15. April einen Peak von 115 Corona-Toten zu vermelden. Diese Zahl ist seit dem 20. Juli einstellig, seit dem 23. August bei null.
Wer aufbauend auf diesen Zahlen jetzt eine Impfpflicht oder mögliche weitere Lockdowns diskutiert, ist, pardon, selbst nicht ganz bei Trost.“