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Diese alarmierende Zahl wurde von Ende April bis Ende Juli 2022 registriert und könnte mit der vierten Auffrischungsimpfung bei den über 75-Jährigen zusammenhängen.
In England und Wales gab es vom 23. April bis zum 29. Juli 2022 12’517 überzählige Todesfälle, die nicht auf Covid-19 zurückgeführt werden können. Darüber berichtet The Daily Sceptic unter Berufung auf die offiziellen Zahlen des Nationalen Statistikbüros, die am vergangenen Dienstag veröffentlicht wurden.
Das Medienportal geht davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen dem Beginn der vierten Auffrischungsimpfung bei den über 75-Jährigen im Frühjahr und dieser bisher ungeklärten Welle von Todesfällen besteht.
Doch seltsamerweise zeige die Regierung kein Interesse daran, die anhaltend überzähligen Todesfälle zu untersuchen. So habe die Abgeordnete Esther McVey, Vorsitzende der parteiübergreifenden parlamentarischen Gruppe für Pandemiebekämpfung und Wiederaufbau (APPG), eine schriftliche Anfrage an das Kabinettsbüro gerichtet. Sie habe wissen wollen, welche Schritte unternommen werden, um «die über den Erwartungen liegende Sterblichkeitsrate von 12,2 Prozent über dem Fünfjahres-Durchschnitt zu untersuchen».
Doch die Angelegenheit sei lediglich an die britische Statistikbehörde weitergeleitet worden, und diese habe kundgetan, sie werde «weiterhin die entsprechenden Statistiken veröffentlichen».
https://transition-news.org/12-517-uberzahlige-todesfalle-in-england-und-wales-in-14-wochen