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In Deutschland sind 3,3 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung, doch die Bundesregierung denkt immer noch nicht daran die Reißleine zu ziehen. Im Gegenteil: Der Impfterror soll im kommenden Herbst munter weiter gehen.
Die Debatte um das neue Infektionsschutzgesetz hat hier einen Rückschritt in der Aufklärung bewirkt, denn es sieht rotzfrech aufs Neue Begriffe wie Impfstatus, Geltungsfristen und die Voraussetzung aktueller Impfnachweise mit verwaltungsmäßiger Selbstverständlichkeit vor, als habe die Impfung das gehalten, was man sich von ihr versprochen hatte, als seien Impfdurchbrüche Ausnahmen und nicht der Normalfall, und als gäbe es nicht die globalen zahllosen Nebenwirkungen und Todesfälle.
Parallel dazu blockieren Verantwortliche aus der Medizin tapfer und unverdrossen die Herausgabe von Informationen zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, wo sie nur können.
Aus den nach fast fünfmonatigem Insistieren nun endlich herausgegebenen Daten ging dann allerdings Aufschlussreiches hervor. So gab es allein im Jahr 2021 – dem ersten Jahr der Corona-Impfungen – 437.593 Fälle, die den vier Kriterien des Antragstellers entsprachen. Zum Vergleich: 2019 und 2020 war es zu insgesamt lediglich zu 28.821 Fällen gekommen, in denen deswegen ein Arzt aufgesucht wurde. Aufs Jahr gerechnet bedeutet das eine annähernde Verdreißigfachung der jährlichen Fälle. Über 400.000 Menschen litten in dem Jahr, in dem die Impfkampagnen begannen, also unter Symptomen, die schwer genug waren, um ärztliche Behandlung für angezeigt zu halten. Und dabei, wohlgemerkt, handelt es sich nur um den Anteil an den 11 Millionen TK-Mitgliedern. Rechnet man diese Zahlen hoch, ergibt sich eine Zahl von 3,3 Millionen Bürgern, die wegen Impfnebenwirkungen einen Arzt konsultierten.
https://www.anonymousnews.org/gesundheit/corona-impfnebenwirkungen-ueber-3-millionen-arztbesuche/