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Demokratie, Korruption, Medien, Menschenrechte, News, Politik
Die Affäre um RBB-Intendantin Patricia Schlesinger wirft ein Schlaglicht auf die Zustände bei den öffentlich-rechtlichen Sendern: Vetternwirtschaft, politische Einseitigkeit, unerbittliche Verfolgung von Gebührenverweigerern, Geldverschwendung und das Durchdrücken einer von den Bürgern abgelehnten Gendersprache. Die Liste mit Vorwürfen gegen die weitgehend unkontrollierten Sender (Jahresbudget mehr als acht Milliarden Euro) wird länger und länger. Mittlerweile sprechen sich in Umfragen weit mehr als 80 Prozent der Bürger für eine Abschaffung der Rundfunkgebühren aus.
Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert die zehn größten Skandale rund um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk:
1. Warum verdient der WDR-Intendant mehr als der US-Präsident?
2. Eindeutige politische Schlagseite
3. Aufgezwungene Gendersprache
4. Protz-Bauten auf Kosten der Gebührenzahler
5. Senderinflation statt „Grundversorgung“
6. Kein Erbarmen mit Gebührenverweigerern
7. Jugendprogramm außer Kontrolle
8. Hemmungslose Indoktrination von Kindern
9. Rentenanstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb
10. Hybris und Größenwahn
Nach großem Unmut von Bürgern über die Rundfunkabgabe behauptete der, der Zwangsbeitrag sei in Wirklichkeit eine „Demokratie-Abgabe“. Schönenborn weiter: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sichert das Funktionieren unserer Demokratie.“
Eine neue Petition begehrt gegen diese Auswüchse nun auf und fordert massive Reformen:
https://petitionfuerdemokratie.de/gez-zwangsgebuehren-sofort-abschaffen/