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Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Augenreibend müssen wir uns eingestehen, dass mit den neuen genbasierten Impfstoffen gegen Sars-CoV-2 ein Quantensprung in der Pharmakologie stattfindet. Ein Anschlag auf die körperliche Integrität eines Großteils der Weltbevölkerung wird inszeniert. Allmachtsfantasien und Machbarkeitswahn führen zum größten Menschenversuch der Medizingeschichte. Moderne Verführungskunst ist hier am Werke, um mit evidenzarmen Behauptungen, Meinungen und Wunschvorstellungen die invasive Verabreichung von Gencodes als Erlösung anzupreisen. Durch Täuschung der intellektuellen Wahrnehmung wird erstmals eine gentechnologische Behandlung am gesunden Menschen ermöglicht. Diese Gentherapie im Sinne der Verabreichung genetischer Information in Form modifizierter mRNA wird der Menschheit als Impfung gegen Covid-19 präsentiert. Es ist aber eine Therapie mit Genen. Bisher stand Gentherapie immer nur für die Therapie an Genen. Die Therapie mit Genen hat es bisher außer in der onkologischen Forschung nicht gegeben. Jetzt wird sie milliardenfach an gesunden Menschen praktiziert. Und die institutionalisierte Medizinethik sieht zu. Dass die neue Genvakzin-Technologie ein medizinethisches Thema sei, wird einfach verdrängt. Es herrscht völliges Schweigen, ja Ignoranz. Wo bleibt die medizinethische Analyse?
Es wird eine noch nie erfolgreich angewandte Technologie unter Aussetzung aller bisherigen Standards der Medikamentenentwicklung milliardenfach verabreicht. Wo ist die Medizinethik, die dieses „Wunder“ an wissenschaftlicher Entwicklung hinterfragt?
Medizinethik als Schutz der Würde jedes einzelnen Menschen hat kläglich versagt. Medizinethik zur Verhinderung von Gen-Injektionen auch an Säuglingen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und Schwangeren hat kläglich versagt.