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„In der Altersgruppe der 5-11 Jährigen ist die Wirkung der Impfung mit BioNTech gegen Omicron Varianten enttäuschend niedrig ausgefallen”, so Lauterbach lapidar auf Twitter. Und zynisch ergänzt er: „Das gehört zur Ehrlichkeit dazu.” Das ist also das Resultat eines medizingeschichtlich beispiellosen Menschenexperiments, zumal auf den Schultern und unter Gefährdung der jüngeren Generationen. Politik nach dem Trial-Error-Prinzip, Motto: Erstmal impfen, ob und wie es wirkt, sehen wir später.
Tatsächlich wirken die Impfungen bei Kindern und Jugendlichen nicht nur so gut wie nicht, sondern sie sind im Gegenteil für sie massiv gefährlich. Eine weitere letzte Woche veröffentlichte Studie, diesmal der thailändischen Mahidol-Universität, verweist einmal mehr auf die gesundheitlichen Folgen, die Kindern und Jugendlichen durch die Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen drohen. Es handelt sich nach Angaben der Forscher um die erste derartige Studie, die während der Impfkampagne in Thailand durchgeführt wurde.
Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, die an das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System, geschickt wurden, zeigen, dass bis zum 26. Mai diesen Jahres bei Männern im Alter von 5 bis 49 Jahren und bei Frauen im Alter von 12 bis 29 Jahren überdurchschnittlich viele Fälle von Herzmuskelentzündung nach der zweiten Pfizer/Biontech-Dosis auftraten. Am höchsten war die Rate bei männlichen Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren mit 76 Fällen pro einer Million innerhalb von sieben Tagen nach Verabreichung der Zweitimpfung.