Tags
Big Pharma, Corona, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Vor kurzer Zeit war festzustellen, wie die geplante Neufassung des Infektionsschutzgesetzes bei Millionen von Menschen, die keine Freude mehr am Tragen sinnloser Gesichtsmasken verspüren, zu einer vierteljährlich erfolgenden Covid-Neuimpfung – selbstverständlich noch immer mit bedingt zugelassenen Impfstoffen – und in der Summe bis zum nächsten Frühjahr zu sieben Impfungen führen kann. Nun hat unser Minister der Herzen, der allseits geschätzte Karl Lyssenko Lauterbach, dessen liebstes Hobby darin besteht, nächtens medizinische Studien zu überfliegen und dann die Zusammenfassung nicht zu verstehen, erneut die siebte Impfung ins Spiel gebracht, wenn auch in einem anderen Zusammenhang.
Am 12. August 2022 trat der Minister zusammen mit Leif Erik Sander, einem Charité-Infektiologen, der seine wissenschaftliche Auffassung mit Vorliebe an der jeweiligen Richtlinie der Regierung orientiert und auch gerne einmal mit der Pfizer Pharma GmbH bei Fortbildungen über Sars-CoV-2-Impfstoffe zusammenarbeitet, bei der Bundespressekonferenz auf. Das ist in diesen Zeiten kein großes Risiko für einen Minister, da man kritische Journalisten, die zu unbotmäßigen Nachfragen neigen, nicht mehr in den Reihen der Bundespressekonferenz duldet, und tatsächlich hat sich diese Strategie wieder einmal ausgezahlt.
Sieben Mal wirst du Geimpfter sein, und beim achten Mal sagst du auch nicht Nein‘
https://reitschuster.de/post/jetzt-schon-bei-der-siebten-achten-impfung/