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Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat bereits im November 2020 bekannt gegeben, dass es Hunderttausende von „Informationskriegern“ rekrutiert habe, um das Internet zu kontrollieren. Soziale Medien und Foren sollen auf „Fehlinformationen“ und Verschwörungsinhalte überprüft werden. In Folge bemühe man sich um systematische Zensur wie Schließungen und Sperrungen.

Der umstrittene Diktator des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, hat bereits im ersten Jahr der Pandemie bekannt gegeben, den erbitterten Krieg um die Informationshoheit auszuweiten. Was die Wahrheit ist, soll nur eine Quelle bestimmen – das ist das Weltwirtschaftsforum selbst. Laut Weltwirtschaftsforum sind Fehlinformationen im Internet eine „Infodemie“, die „potenziell tödlich“ ist und eine „Heilung“ erfordert. Die Wortwahl erinnert interessanterweise auch ziemlich präzise an die jüngsten Aussagen des Hubert von Goisern. Seit Beginn der Pandemie gibt es in einschlägigen Kreisen ein “Wording”, an das man sich wohl weltweit zu halten hat. So darf es nicht wundern, wenn von Politikern, aber auch staatsnahen Künstlern immer wieder dieselben Worte und Sätze zu hören sind.

In der Publikation gab das WEF bekannt, rund 110.000 “Freiwillige” rekrutiert zu haben, die dafür sorgen würden, dass die Meinungen Andersdenkender weltweit entdeckt, verfolgt und zensiert werden. So genannte “Verschwörungsforen”, aber auch Kommentarbereiche auf wichtigen Online-Plattformen wie YouTube würden von diesen „digitalen Ersthelfern“ ins Visier genommen. Zahlreiche Menschen mit abweichenden Meinungen, aber auch Menschen, die nur “die falschen” Fragen gestellt haben, können ein Lied davon singen.

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