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Die WHO, die EU, die nationalen Politiker und ihre Nationalen Impfgremien empfehlen nicht nur eine Impfung, sondern gleich mehrfache Dosen. Derzeit halten wir bei mindestens 3, danach Booster und Auffrischungen. Das Problem dabei ist allerdings, dass man dadurch krank wird, anfällig gegen Infektionen und mit schweren, dauerhaften Nebenwirkungen zu rechnen hat.
Eine neue Studie von Pascal Irrgang et al mit dem Titel „Class switch towards non-inflammatory IgG isotypes after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination“ (Klassenwechsel zu nicht-entzündlichen IgG-Isotypen nach wiederholter SARS-CoV-2-mRNA-Impfung) zeigt dagegen, dass nach einer dritten Dosis des Pfizer/BioNTech-Präparates die Zahl der IgG4-Antikörper ansteigt und das im Labor nachgewiesene Zielverhalten der T-Zellen zur Beseitigung infizierten Zellen abnimmt. Und damit ist die Wirksamkeit weg, die Schäden aber potenziert.
Die Spike-Überlastung scheint bei den wiederholt geimpften Personen einen konkreten Effekt zu zeigen: In zwei separaten Kohorten wurde festgestellt, dass die B-Zellen nach der dritten Dosis von selbst zur Produktion von Antikörpern der Klasse IgG4 wechseln, die mit Toleranz und einer entzündungshemmenden Reaktion einhergehen. (Die Entzündung ist Teil der Abwehr- und Heilreaktion auf Infektionen und Verletzungen.)
Bei 29 Mitarbeitern des Gesundheitswesens wurden zu mehreren Zeitpunkten Proben entnommen. Spike-bindendes IgG4 beginnt einige Zeit vor der dritten Dosis anzusteigen und nimmt danach wieder weiter zu.
Wie wir sehen, sind das genau die typischen Post-Vakzin-Probleme wie thrombotische Ereignisse, Thrombozytopenie, Purpura, Muskelschwäche, chronische Müdigkeit und ähnliches. Wirklich gute Ärzte, die über ein tiefes und umfassendes Verständnis von Biochemie verfügen, warnen insbesondere vor der dritten Impfung – damit sei die Schädigung so ziemlich irreparabel, nach der zweiten seien Schäden gerade noch in den Griff zu bekommen.
https://tkp.at/2022/08/23/studie-mehrfache-mrna-dosen-machen-krank-durch-igg4-antikoerper/