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Die schweren Nebenwirkungen der Covid-Impfungen geraten immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit. Die Politik muss dieses Thema nun aufgreifen. Sie kann so die Gunst der Wähler gewinnen, das Wohlwollen der Betroffenen scheint den Parteien sicher. Doch statt den massiven politischen Druck, sich mit einem experimentellen Stoff „impfen“ zu lassen, nun als Fehler einzuräumen, nehmen die Unionsparteien die Nebenwirkungen zum Anlass für eine bedenkliche Forderung: Sie suggerieren den Bürgern, dass Nebenwirkungen nur verlässlich erfasst werden könnten, wenn ein Impfregister eingerichtet würde. Damit wäre eine neue überwachungsstaatliche Maßnahme im Gesundheitswesen geboren.
Nebenwirkungen der Covid-Injektion (1). Das setzte den Bundesgesundheitsminister, der letztes Jahr noch von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprach, unter Druck. Nun gab er zu, dass die Symptome nach einer Covid-Impfung „erforscht und behandelt werden“ müssen (2). Das Handelsblatt berichtete, Karl Lauterbachs Kehrtwende „könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder gegen einzelne Bundesländer“ führen (3).
Welche Partei auch immer in Zukunft auf ein Impfregister setzen will, sie kann dazu den Evaluationsbericht heranziehen. Dieser gibt dem Anliegen die notwendige Reputation. Und an die Bürger, die unter Nebenwirkungen leiden, kann die Partei das Signal senden: „Wir kümmern uns um euch, eure Stimme wird endlich gehört. Sofern ihr dem Impfregister zustimmt!“
Dieses Register wird aber sicherlich nicht nur Nebenwirkungen anzeigen, sondern auch, wer überhaupt noch nicht geimpft ist.
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