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Big Pharma, Corona, Impfung, Korruption, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Dieser Artikel fasst die Erkenntnisse aus experimentellen Studien und aus Autopsien von Patienten zusammen, die nach der Impfung verstorben sind. Die gesammelten Erkenntnisse zeigen, dass
1. mRNA-Impfstoffe nicht an der Injektionsstelle verbleiben, sondern durch den Körper wandern und sich in verschiedenen Organen anreichern,
2. mRNA-basierte COVID-Impfstoffe eine lang anhaltende Expression des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in vielen Organen induzieren,
3. die impfstoffinduzierte Expression des Spike-Proteins eine autoimmunähnliche Entzündung auslöst,
4. die durch den Impfstoff ausgelöste Entzündung kann schwere Organschäden verursachen, insbesondere in den Gefäßen, manchmal mit tödlichem Ausgang.
Wir stellen fest, dass der Schadensmechanismus, der sich aus den Autopsiestudien ergibt, nicht nur auf COVID-19-Impfstoffe beschränkt ist, sondern völlig allgemein ist – es muss damit gerechnet werden, dass er in ähnlicher Weise bei mRNA-Impfstoffen gegen alle Infektionserreger auftritt. Diese Technologie ist gescheitert und muss aufgegeben werden.
Zwar liefern klinische Fallberichte (z. B. [1,2]) und statistische Analysen der kumulierten Berichte über unerwünschte Ereignisse (z. B. [3,4]) wertvolle Hinweise auf Schäden, die durch COVID-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis verursacht werden, doch ist es wichtig, in Einzelfällen einen kausalen Zusammenhang herzustellen. Die Pathologie bleibt der Goldstandard für den Nachweis der Krankheitsursache. In diesem kurzen Beitrag werden einige wichtige Erkenntnisse aus Autopsiematerial von Patienten erörtert, die innerhalb weniger Tage bis zu mehreren Monaten nach der Impfung gestorben sind. Zur Veranschaulichung werden auch einige experimentelle Studien kurz erörtert.
Die hier vorgestellten Beweise belegen eindeutig eine Verursachungskette von der Impfstoffinjektion bis
* rasche Verteilung des Impfstoffs über die Blutbahn,
* weit verbreiteter Expression von Spike-Proteinen, vor allem in Blutgefäßen, und
* autoimmunähnlichen Entzündungen und Organschäden.
Durch den Impfstoff verursachte Gefäßschäden begünstigen die Blutgerinnung, und gerinnungsbedingte Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie sind in den Datenbanken für unerwünschte Ereignisse sehr häufig vertreten [4,12].
Neben der autoimmunähnlichen Entzündung sind auch andere Krankheitsmechanismen, wie die durch Prionen vermittelte ZNS-Degeneration [13], die abnorme Ablagerung von Gefäßproteinen (Amyloidose) [14,15] und die Toxizität von Lipid-Nanopartikeln [16], plausibel, bedürfen aber weiterer Untersuchungen und Bestätigungen. Insgesamt können diese Impfstoffe nicht mehr als experimentell angesehen werden – das „Experiment“ hat zu der Katastrophe geführt, die viele Ärzte und Wissenschaftler von Anfang an vorausgesagt haben [17]. Die Impfung muss gestoppt werden, und alle Zulassungen und Genehmigungen für ihre Verwendung müssen widerrufen werden.