Tags

, , , , , , ,

Dabei waren einige der toxischen Elemente, die die Wissenschaftler in den Ampullen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna entdeckten, nicht in den Inhaltsstofflisten der Hersteller aufgeführt.

Wie Chetty berichtet, führte die britische Regierung am 13. September 2021 die Covid-Geninjektion von Pfizer mit sofortiger Wirkung für alle Kinder über zwölf Jahren ein. Und seit allen Kindern über zwölf Jahren eine Covid-Injektion angeboten wird, sei die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 44 Prozent nach oben geschnellt.

Dabei sei die Zahl der Todesfälle bei Mädchen sei in den Wochen 39, 40, 43 und 44 des Jahres 2021 im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt merklich angestiegen. Am Ende der 44. Woche hätten insgesamt 22 junge Mädchen ihr Leben verloren, seit ihnen zum ersten Mal eine Covid-Injektion angeboten wurde. Im Vergleich dazu hätte es im Fünfjahresdurchschnitt der 44. Woche «nur» 14 Todesfälle gegeben.

Daraus ergebe sich, so Chetty, ein Anstieg der Todesfälle bei weiblichen Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren um 57 Prozent verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt der ersten sechs bis sieben Wochen, nachdem Kindern im Alter von über zwölf erstmals eine Covid-19-Injektion angeboten wurde.

Unterdessen wurden toxische Bestandteile, insbesondere Metalle, durch deutsche Wissenschaftler in Proben von Covid-Geninjektionen ausfindig gemacht. Das berichtet die Epoch Times. Und den Forschern zufolge waren einige toxische Elemente, die in den Ampullen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna gefunden wurden, nicht in den Inhaltsstofflisten der Hersteller aufgeführt.

Die folgenden Metallelemente wurden in den Impfstoffen gefunden:

– Alkalimetalle: Cäsium (Cs), Kalium (K)
– Erdalkalimetalle: Calcium (Ca), Barium (Ba)
– Übergangsmetalle: Kobalt (Co), Eisen (Fe), Chrom (Cr), Titan (Ti)
– Seltenerdmetalle: Cer (Ce), Gadolinium (Gd)
– Bergbaugruppe/Metall: Aluminium (Al)
– Kohlenstoffgruppe: Silizium (Si) (teilweise Trägermaterial/Gleitmittel)
– Sauerstoffgruppe: Schwefel (S)

«Allein die Anzahl und die Beständigkeit der Behauptungen über die Verunreinigung, gepaart mit dem unheimlichen Schweigen der weltweiten Sicherheits- und Regulierungsbehörden, ist beunruhigend und verwirrend in Bezug auf die ‹Transparenz› und die fortgesetzten Behauptungen dieser Behörden, dass die genetischen Impfstoffe ’sicher’ seien», fügte Lindsay hinzu.

https://transition-news.org/57-prozent-mehr-todesfalle-bei-geimpften-madchen-toxische-metalle-in-covid