Tags

, , , , , , , ,

Es ist eine Kampagne, die wachrütteln soll. Unter dem Slogan „IMPFEN TÖTET – 35.000 Impfopferberichte können nicht irren“ startete vergangenen Freitag, 19. August, eine einzigartige Impfopfer-Aufklärungskampagne. Initiator ist der bekannte Kärntner Aktivist Martin Rutter. Der Widerstand müsse für den kommenden Herbst kampagnenfähig gemacht werden. Mit seinem Team will Rutter offen über die Gefahren der Covid-Injektionen und Impfschäden berichten.

Grundlage für die aktuelle Aufklärungskampagne bieten mehr als 35.000 Impfopfer-Berichte aus Rutters Impfopfer-Archiv. In akribischer Arbeit sind bereits über 12.000 Impfopfer analysiert und nach Geschlecht, Alter, Symptomen und weiteren Faktoren sortiert worden. Je nach Impfschaden findet man die Fälle in Kategorien aufgeschlüsselt. Die weiteren offenen Fälle werden auch noch bearbeitet. „Wir werden weitermachen, bis alle Fälle analysiert sind“, so der Initiator der Kampagne.

Anhand dieser Kategorien sieht man eindeutig, dass Impfschäden und eben auch Todesfälle keine Einzelfälle sind. Das kann sich jeder ansehen. Es ist eine wahre Epidemie der Impfopfer und Todesfälle.“, ist Rutter entsetzt. Aufgrund dieser Datenlage seien für die Infokampagne vorerst 150.000 Flugzettel gedruckt worden. Bereits 50.000 davon wurden an verschiedene Aktivistengruppen verschickt. Von engagierten Menschen sollen sie nun auf Zeltfesten und im öffentlichen Raum verteilt werden. Von den bisher 13 gedruckten Bannern habe man auch schon 10 an Aktivisten versendet. Die gedruckten Flugzettel werden schon fleißig verteilt. Aber auch einzelne „Banneraktionen“ finden bereits statt, wie Fotos eindrücklich belegen. Im Juni 2021 gründete Martin Rutter das größte Impfopfer-Archiv auf Telegram im deutschen Sprachraum.

https://www.wochenblick.at/corona/martin-rutters-35-000-impfopfer-zeigen-auf-impfen-toetet/