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Diese Bilder gehen an die Nieren: Eine neue Reportage zum “Post-Vac-Syndrom” lässt Betroffene zu Wort kommen, die durch die Covid-Impfung aus ihrem Alltag gerissen wurden. Pikant: Gezeigt wird auch die Reaktion von Impfgeschädigten auf die verharmlosenden Äußerungen von Karl Lauterbach, der das Syndrom als simple Konzentrationsstörung abtat. Unter Tränen bringen junge Frauen ihre Erschütterung zum Ausdruck.

Die Leidensgeschichten der Patienten in der Reportage sind schockierend. Sie berichten von einem kompletten Kontrollverlust über den eigenen Körper, von extremer Hilflosigkeit, von einem Gefühl, plötzlich im eigenen Körper gefangen zu sein. Sie leiden unter Schmerzen, Lähmungen, Kraftlosigkeit, können Arbeit, Sport und Hobbys nicht mehr nachgehen. Hilfe bekommen sie nicht.

Lange Zeit wurde diese Problematik seitens der impffanatischen Politik völlig ignoriert. Im Juni räumte Karl Lauterbach erstmals ein, dass es in “sehr seltenen” Fällen zu Nebenwirkungen nach der Impfung kommen könne – diese seien ähnlich wie Long Covid, aber viel seltener. Er bagatellisierte die Problematik auf unfassbare Art und Weise – und seine Worte hatten auf Betroffene eine verheerende Wirkung. Unter Tränen berichten zwei junge Frauen im Video, wie hoffnungsvoll sie zunächst waren, als der Gesundheitsminister die Thematik ansprach – und wie enttäuscht sie dann zurückblieben, als sie feststellen mussten, dass er Impfschäden lediglich klein redet, anstatt endlich Hilfen für Betroffene zu fördern. Karl Lauterbach war auch für den MDR – wie immer – für Interviews über das Post-Vac-Syndrom nicht verfügbar.

Im Verlauf kommt auch der Jurist Joachim Cäsar-Preller zu Wort, der aktuell rund 400 Mandanten mit Impfschäden betreut. Er berichtet von Thrombosen, Herzerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Leistungsabfall – es handele sich um langfristige Probleme, um “echte schwere Erkrankungen”, stellt er fest. Er erkennt einen deutlichen sozialen Abstieg bei seinen Mandanten: Hilfen vom Staat gibt es nicht, viele rutschen in die Pleite, bei keinem der Menschen, die er juristisch vertritt, wurde bisher ein Impfschaden offiziell anerkannt.

Emotionale MDR-Reportage zu Impfschäden: Betroffene sind erschüttert über Karl Lauterbach