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Die perverse Umverteilung vom kleinen Verbraucher in die Kassen von Großkonzernen mit Milliardengewinnen durch die Zusatzabgabe einer „Gasumlage“ war nur möglich, weil Robert „Ich möchte in einer Welt leben, in der ich aus der Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu kriegen“ Habeck – wie der Rest der Ampel-Chaotentruppe – von Tuten und Blasen keine Ahnung hat: Weder vom Wirtschaftsleben noch von den Mechanismen des Marktes noch von der Verpflichtung von Managern, im Rahmen sich ihnen bietender rechtlicher Möglichkeiten maximale Profite herauszuholen (andernfalls würden sie sich strafbar und regresspflichtig gegenüber den Anlegern machen). Deshalb ist die Erzielung von „Übergewinnen“ (eigentlich eine Tautologie, da Gewinne immer maximal angestrebt werden) ebenso wie der Versuch, von staatlichen Ausgleichszahlungen zu profitieren, durchaus Teil der Aufgabe von Unternehmen.
Während der Bevölkerung diese Zusammenhänge, auch dank Vernebelung und Verschleierung durch loyale Mainstreammedien, verborgen bleiben, hält sich auch die CDU-Opposition erstaunlich bedeckt. Lediglich innerkoalitionär ist ein Zoff über Habeck „Pfusch“ ausgebrochen – so als handele es sich hier um ein paar technisch-handwerkliche Missgriffe und nicht um einen veritablen Wirtschaftskrimi auf dem Rücken der Verbraucher. Einzig die AfD scheint den Finger in die Wunde legen zu wollen; so erklärte der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag Gerd Mannes, nach seinen Berechnungen belaste die unsoziale Gasumlage den durchschnittlichen Haushalt mit 877 Euro pro Jahr.
Tatsächlich aber verhilft die von den Gaskonzernen mitgestaltete Gasumlage wirtschaftlich exzellent dastehenden Konzernen wie der OMV oder der EnBW-Tochter VNG zu Milliardengewinnen. „Es zeichnet sich ein ähnliches Bild wie zur Finanzkrise 2008 ab. Verluste werden verstaatlicht und Gewinne privatisiert”, so der AfD-Politiker, der treffend feststellt, dass Wirtschaftsminister, der schamlos zugibt, die Komplexität des Gasmarktes „unterschätzt” zu haben, im Wirtschaftsministerium nichts zu suchen hat.
„Diese geballte Inkompetenz und Infantilität sind nicht nur eine Schande für unser Land, sondern sie rauben uns auch unseren Wohlstand. Um noch mehr Schaden von der deutschen Bevölkerung abzuwenden, sollte Habeck von seinem Amt als Wirtschaftsminister zurücktreten.
Milliardengewinne auf Kosten der Bürger dank Gasumlage: Unfähiger Habeck muss sofort zurücktreten