Tags
Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
In dem Bericht wurde das Hauptaugenmerk auf die beim VAERS gemeldeten Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gelegt, die in den Tagen nach einer Impfung aufgetreten sind. Die wichtigste Erkenntnis: Die Erkrankungen an Myokarditis oder Perikarditis haben seit Beginn der Impfkampagne im Vergleich zu den Vorjahren um das bis zu 270-fache zugenommen.
Bei allen Impfungen zusammen wurden in den USA seit 2010 pro Jahr maximal 161 Fälle (2018) dieser Nebenwirkungen gemeldet, in den meisten anderen Jahren aber nur einige Dutzend. Im Jahr 2021 wurden beim VAERS dagegen 29.422 (!) Fälle gemeldet. Für das Jahr 2022 wurden bisher genau 22.600 Fälle registriert, es zeichnet sich also eine steigende Tendenz ab. Es erscheint nicht übertrieben, an dieser Stelle von einer explosionsartigen Zunahme der Meldungen von Herzbeutel- oder Herzmuskelentzündungen zu sprechen.
Während bei den Geschlechtern keine nennenswerten Unterschiede festzustellen sind, gibt der Blick auf die Altersstruktur besonderen Anlass zur Sorge. Denn: Vor allem die Gruppen der 12- bis 25-jährigen sowie der 26- bis 51-jährigen Amerikaner haben nach der Impfung besonders oft unter Nebenwirkungen zu leiden. Bezogen auf die gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen, bei denen das Alter der Patienten bekannt war, entfielen auf die 12- bis 25-jährigen Impflinge 19,6 Prozent und auf die 26- bis 51-jährigen sogar 40,6 Prozent.
https://reitschuster.de/post/corona-impfung-faelle-von-myokarditis-gehen-durch-die-decke/