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Eine „Besserstellung“ von Geimpften und Genesenen kommt für den Landkreistag Baden-Württemberg nicht in Betracht, wie aus einem geheimen Dokument hervorgeht, das der „Pflege für Aufklärung“ zugespielt wurde.
Der Epoch Times liegt ein Schreiben des Landkreistags Baden-Württemberg vor, das nicht für die Öffentlichkeit gedacht war. In dem Dokument vom 10. August, das an den Dezernenten des Deutschen Landkreistages in Berlin, Dr. Kay Ruge, adressiert ist, geht es um eine Stellungnahme zum neuen Infektionsschutzgesetz. Darin wird mit Kritik nicht gespart. Das Schreiben wurde „Pflege für Aufklärung“ zugespielt, um zu verdeutlichen, wie einerseits unter vorgehaltener Hand argumentiert und andererseits gegen Pfleger vorgegangen wird.
„Schon seit Monaten werden Pflegekräfte aufgrund der seit Mitte März geltenden einrichtungsbezogenen Impfpflicht von den Gesundheitsämtern drangsaliert“, erklärt Werner Möller, Mitbegründer von „Pflege für Aufklärung“. Der Atmungstherapeut hat jüngst selbst ein Schreiben erhalten, in dem er zur Einrichtung des Immunitätsnachweises für COVID-19 gebeten wurde. Sollte dies nicht übersandt werden, käme ein Bußgeld in Betracht, hieß es in dem Schreiben, über das Epoch Times berichtete.
Umso verwunderter war der Pfleger nun darüber, dass der Landkreistag Baden-Württemberg sich dafür einsetzt, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichbehandelt werden sollen. Dies sei einerseits erfreulich, andererseits erwecke es bei den Pflegern ein „negatives Geschmäckle“, weil diese Debatte nicht offen geführt wird, kritisiert Möller.