Tags
Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Korruption, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
An den Impfstudien von Pfizer und Moderna gibt es schon lange erhebliche Kritik. Sie waren nur sehr kurz, die Daten wurden nicht veröffentlicht und insbesondere Pfizer hat gegen die GCP und GLP – die „gute klinische/Labor Praxis“ – verstoßen.
Der BMJ Co-Herausgeber Prof. Dr. Peter Doshi hat in einigen Artikeln bereits grobe Missstände kritisiert, wie den Ausschluss einer großen Zahl von Probanden mehrheitlich aus der Impfgruppe während der laufenden Studie.
Nun ist eine neue Studie von Peter Doshi et al erschienen mit dem Titel „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“ (Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen).
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna verursachten ein zusätzliches Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10.000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie. Insgesamt wiesen die mRNA Präparate also ein zusätzliches Risiko12,5 pro 10.000 Geimpfte auf.
Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf, die Moderna-Studie ein um 6 % höheres Risiko.
Studie: Erhebliche schwere Nebenwirkungen in den mRNA C19-Impfstudien