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Deutschland will die medial hochgespielte Pseudo-Pandemie noch nicht loslassen, doch die wahren Krisen sind längst nicht mehr zu leugnen: Der Bevölkerung droht ein Winter ohne Heizung und ohne Strom, während das tägliche Leben zunehmend unbezahlbar wird. Die alten Generationen, die die Politik dank deren Treue zu etablierten Medien so gern als hörige Untertanen wähnt, können sich an solche Zeiten noch gut erinnern – und sehen sehr genau, wie die Regierung den von ihnen mühsam erarbeiteten Wohlstand zerstört. Nun bröckelt der Rückhalt bei all jenen Bürgern, die den Altparteien zuvor noch ihr Vertrauen geschenkt haben.
Etablierte Medien ersticken zunehmend an ihrer eigenen Arroganz. Die durchschaubare Dauerwerbesendung für die Regierung hat sich totgelaufen. Die Mär, dass es sich bei allem, was nicht in den Öffentlich-Rechtlichen zu vernehmen war, um Fake News handeln muss, gilt für viele Bürger schon seit der Migrationskrise 2015, spätestens aber seit Corona als widerlegt.
Licht am Ende des Tunnels: Der Mainstream hat verloren – Bürger lassen sich nicht mehr belügen