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Nicht nur die Bürger oder die Wirtschaft pfeifen wegen der – durch die desaströse Energiewende und den Selbstmord-Sanktionen gegen Russland – massiv gestiegenen Energiepreise aus dem letzten Loch. Auch viele Krankenhäuser sind von den hohen Energiepreisen betroffen. Jetzt wird sogar gewarnt, dass rund 40 Krankenhäuser in Deutschland wirtschaftlich dermaßen zu kämpfen hätten, dass die Gefahr einer Insolvenz bestünde.

Die Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) sind alarmierend. Insgesamt 96 Prozent der Krankenhäuser könnten wegen der, durch die Inflation gestiegenen Kosten nicht mehr wirtschaftlich Arbeiten und ihre Ausgaben aus den laufenden Einnahmen stemmen. Die Energiekosten dürften dabei die größten Probleme bereiten. “Ein Krankenhaus mittlerer Größe wird nach aktuellen Berechnungen 2023 über 6 Millionen Euro mehr für Gas und Strom bezahlen, als im Jahr 2021″, so DKG-Vorstandsvorsitzender Gerald Gaß, der allein für das Jahr 2023 von einer Unterdeckung von 10 Milliarden Euro ausgeht.

Wie ebenfalls angemerkt wird, sind viele Krankenhäuser bereits in einer finanziell schwierigen Situation. So würden schon heuer 60 Prozent der Krankenhäuser rote Zahlen schreiben. Und 40 Prozent sind bereits in einer derart schlechten wirtschaftlichen Situation, dass die Insolvenz drohe. Und dies sind nicht die einzigen Probleme. Denn seit Jahren wurde im Gesundheitsbereich gespart oder dieser privatisiert und auf Gewinn getrimmt. Dies führte, neben der fatalen Corona- und Impf-Politik der vergangenen Jahre zu einem immer größer werdenden Personalnotstand, weshalb laut DKG “87 Prozent der Krankenhäuser nicht ausschließen können, Stationen zeitweilig schließen zu müssen. Und fast 80 Prozent gehen davon aus, dass sie im Herbst wegen Personalmangels planbare Operationen und Eingriffe verschieben oder absagen müssen”.

https://www.wochenblick.at/brisant/krankenhaeuser-vor-bankrott-bricht-bald-die-medizinische-versorgung-zusammen/