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Es zeigt sich immer mehr, dass derzeit laufenden Impfkampagnen mit den mRNA-Präparaten Langzeitrisiken verursachen, die noch für nächste Generationen unabsehbare Folgen haben können. Behauptungen, dass die verimpften Spike-Proteine und die kationischen Lipid-Nanopartikel schon nach einigen Tagen verschwinden, sind falsch.
Eine Studie, die am 20. August 2022 mit dem Titel „Pre-exposure to mRNA-LNP inhibits adaptive immune responses and alters innate immune fitness in an inheritable fashion“ (Präexposition gegenüber mRNA-LNP hemmt adaptive Immunantworten und verändert die angeborene Immunfitness auf vererbbare Weise) veröffentlicht wurde, befasst sich mit Langzeitfolgen.
Dabei handelt es sich um eine Studie über die Auswirkungen von Lipid-Nanopartikeln (die in Covid-mRNA-Impfstoffen enthalten sind, um den Eintritt der genetischen Information in die Zellen zu erleichtern) auf die Funktion des Immunsystems von Mäusen. Sie kam zu folgendem Schluss:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-LNP-Impfstoffplattform langfristige, unerwartete immunologische Veränderungen hervorruft, die sowohl die adaptive Immunantwort als auch den heterologen Schutz vor Infektionen beeinflussen. Unsere Studien machen deutlich, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um die tatsächlichen Auswirkungen dieser Plattform auf die menschliche Gesundheit zu ermitteln.“
Mit anderen Worten: Was auch immer der mRNA-Impfstoff erreicht, ob gut oder schlecht, es könnte über Generationen weitergegeben werden. Eine beängstigende Aussicht – Fehler werden vielleicht nie verschwinden und könnten künftige Generationen heimsuchen.
Daher müssen neuartige biotechnologische Experimente zur Schaffung neuer Krankheitserreger oder zur Veränderung der genetischen Funktion schnellstens gestoppt werden. Jede Form von öffentlichem oder privatem Auftrag zur Covid-Impfung muss sofort verboten werden.
Studie: Auswirkungen von mRNA-Interventionen können sogar vererbt werden