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In den 18 Wochen seit dem 23. April wurden in England und Wales 16.631 überzählige Todesfälle registriert, die nicht auf Kuhpocken zurückzuführen sind. Das geht aus den neuesten offiziellen Daten des Office for National Statistics hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Das sind 9,8 % mehr als auf der Grundlage des Durchschnitts der letzten fünf Jahre erwartet. Die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle, einschließlich der Covid-Todesfälle, lag in diesem Zeitraum um 13,4 % höher als erwartet.
In der Woche bis zum 26. August, der letzten Woche, für die Daten vorliegen, wurden in England und Wales 10 942 Todesfälle registriert, was 1 556 (16,6 %) über dem Fünfjahresdurchschnitt für diese Woche liegt. Davon wurde in 453 Fällen COVID-19 auf dem Totenschein als mitwirkende Ursache angegeben und in 282 Fällen COVID-19 als zugrundeliegende Ursache, so dass 1 274 Todesfälle auf eine andere zugrundeliegende Ursache zurückzuführen waren.
Meines Erachtens ist dies die zentrale Frage, die bei jeder Untersuchung der überzähligen Todesfälle beantwortet werden muss, und dass die längeren Wartezeiten für Krankenwagen und der verzögerte Zugang zur Behandlung zwar eine gewisse Auswirkung haben, aber nicht die Hauptursache sein werden.
Das bedeutet, dass die Untersuchung dem Impfstatus und der Covid-Anamnese der Verstorbenen auf den Grund gehen und herausfinden muss, was davon der Hauptverursacher ist. Haben wir es mit einem Virus zu tun, das heimlich Tausende von Menschen tötet, indem es das Herz-Kreislauf-System angreift, oder haben wir es mit einem Impfstoff zu tun, der dies tut? Solange eine Untersuchung diese Frage nicht vollständig und ordnungsgemäß klärt, ist sie das Papier – oder die Software – nicht wert, auf dem sie geschrieben ist.