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Die einzigen größeren klinischen Studien der mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna fanden schon 2020 mit etwa 40.000 bzw 30.000 Teilnehmern statt. Sie waren auf 2 Jahre angelegt, wurden aber nach 2 Monaten praktisch abgebrochen durch Entblindung und Impfung eines Großteils der Placebo-Gruppe. Einen neue nachträgliche Auswertung hat nun ein deutlich negatives Nutzen/Schaden-Profil gezeigt.
Wie berichtet wurde unter Führung vom Co-Heruasgeber des The British Medical Journal Prof. Peter Doshi eine Sekundäranalyse durchgeführt von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen gemeldet wurden. Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf, die Moderna-Studie ein um 6 % höheres Risiko.
Dass die Covid-19 Impfungen mehr schaden als sie nutzen, geht also bereits schwarz auf weiß aus der Datenlage der eigenen Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna hervor. Nach dieser Veröffentlichung bedeutet jede weitere Bewerbung von mRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung. Jede andere schonungsvollere Formulierung wäre verantwortungslos und ginge zu Lasten unserer Fürsorgepflicht.Nach der Veröffentlichung dieser Studie bedeutet jede weitere Bewerbung von MRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung.