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Die Zulassung des ungetesteten Omikron-Booster ist ein pharmazeutischer Skandal mit historischem Ausmaß. Die Empörung ist marginal. Die Studie mit acht Mäusen erreicht nun aber doch langsam den Mainstream. Trotzdem ist klar: Die Pharmaindustrie hat ihre mRNA-Plattform und damit auf voller Länge gewonnen.

TKP hat über den „neuen Weltrekord“, den der bivalente Omikron-Booster aufgestellt hat, ausführlich berichtet. In Großbritannien, USA und der EU ist die neue mRNA-Behandlung zugelassen. Doch dass dahinter keine Studie am Menschen steht, sondern der neue Stoff nur an acht Mäusen (!) getestet wurde, erreicht nun auch den Mainstream.

Am Montag veröffentlichte die „Financial Times“ einen ausführlichen Artikel. Der Titel ist eindeutig und bezieht sich, wenn auch unausgesprochen, auf die Acht-Mäuse-Studie: „Kritik an den USA wegen Einführung von Covid-Impfstoffen ohne Versuche am Menschen“.

Die „Financial Times“ schreibt auch: „Mehrere Gesundheitsexperten wiesen jedoch darauf hin, dass die Auffrischungsimpfungen nur begrenzte Daten aus einer kleinen Anzahl von Tests an Mäusen erbracht haben. Sie sagten, es gebe keine Beweise dafür, dass sie einen besseren Schutz gegen Infektionen oder schwere Krankheiten bieten als die bisherigen Impfungen.“

In den USA sind schon die meisten nach zwei Impfungen aus dem „Abo“ ausgestiegen. Nur etwa ein Drittel der Amerikaner hat eine dritte Impfung. In EU-Ländern sind es häufig bis zu zwei Drittel. In Österreich haben den Booster weniger als 60 Prozent genommen, den vierten Stich aber nur 6 Prozent, obwohl man bereits monatelange dafür geworben hat.

Acht Mäuse – Zulassungsstudie zu Omikron-Booster erreicht Mainstream