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Jetzt, da das neue Infektionsschutzgesetz den Bundestag passiert hat und seine endgültige Absegnung durch den Bundesrat nur noch Formsache ist, macht Lauterbach ernst – und plant unverdrossen, den Handlungsspielraum dieses anlasslosen und willkürlichen Rechtsrahmens auszuschöpfen: Massentests, Maskenpflicht wo immer möglich – und dreimonatliche Auffrischungsimpfungen, die zur Wahrung des Impfstatus notwendig sind. Inzwischen dämmert immer mehr Menschen, welcher Psychopath hier am Regierungswerk ist: Nicht nur beim Koalitionspartner FDP, auch innerhalb der organisierten Ärzteschaft regt sich Widerstand gegen Lauterbach.
Die Ärzte haben jedoch nicht wegen Lauterbachs medizinisch durch nichts zu begründeten Corona-Terrors die Nase gestrichen voll vom Bundesgesundheitsminister – sondern weil er Ihnen die Einnahmen beschneiden will: Auf einer Tagung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung am Freitag zog Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt derart über den Gesundheitsminister her, dass er ihm, unter allgemeinem Beifall, sogar absprach, überhaupt Arzt zu sein.
Man hätte sich gewünscht, dass die Ärzte ähnlich vehement gegen Lauterbachs Corona-Regime aufbegehrt hätten. Doch gegen seine zahllosen Fehlprognosen, die bis heute anhaltende Panikmache und Verängstigung der Bürger, seine nicht vorhandene praktische Erfahrung als Arzt, die zahllosen Fälle von Impfnebenwirkungen, seinen Missbrauch wissenschaftlicher Studien für politische Ziele und seinen skrupellosen Pharmalobbyismus war von den Ärzten, bis auf viel zu wenige Einzelfälle, kein kritisches Wort zu hören.
Erst als er ihnen ans Geld will, beklagen sie, für ihren Kadavergehorsam während der Corona-Zeit nicht belohnt zu werden. So richtig Reinhardts scharfe Kritik auch ist, kommt sie doch viel zu spät und aus dem falschen Anlass.