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Nach den aberwitzigen Rekordausgaben der letzten Jahre fällt der Koalition nun plötzlich auf, dass sich der überfettete Kontroll-und Kaskostaat finanziell mehr als am Limit ist. Die Folge: Haushaltskürzungen in nie gekanntem Ausmaß stehen an. Dabei wird ein Budget, der durch die „Pandemie“-bedingt seit 2020 durch alle Decken geschossen ist, ganz besonders betroffen sein: Ausgerechnet der des Berufshysterikers Lauterbach im Gesundheitsministerium.
Dessen Rekord-Etat von 64 Milliarden Euro soll im nächsten Jahr nun schlagartig auf 22 Milliarden Euro heruntergefahren werden – und dabei sollen vor allem die „Pandemie-Ausgaben” zurückgefahren werden. „Es ist ein Einschnitt, den es in der Höhe noch nicht gegeben hat”, kommentiert die „Welt„.
Der neue Haushaltsentwurf des Kabinetts, aus schierer Not geboren, bedeutet zwangsläufig das Aus für etliche der von Lauterbach als fortan ewige, jährlich wiederkehrende Rituale und Schutzvorkehrungen gedachten Maßnahmen. Auch das Aasen mit Steuergeldern zur planlosen, willkürlichen Beschaffung unsinniger Impfungen im Interesse der Pharmalobby hat dann ein Ende.
Drastische Kürzungen im Gesundheitsetat: Das war’s für Lauterbachs Pandemie-Irrenhaus