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Nachdem das RKI Ende August bereits die gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen der FFP2 einräumen musste, ertönt jetzt ein fast noch größerer Paukenschlag aus der obersten Forschungseinrichtung des Bundes. Im Wochenbericht vom 8. September 2022 schreibt das RKI auf Seite 18: „Für den Zeitraum vom 08.08.2022 bis 04.09.2022 (KW 32 – KW 35/2022) wurde der Impfstatus von 1.850 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 59,6 Prozent der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (3.104). 13,7 Prozent (253 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,2 Prozent (60 Fälle) hatten eine Impfung, 12,0 Prozent (222 Fälle) hatten zwei Impfungen, 55,6 Prozent (1.029 Fälle) hatten drei Impfungen und 15,5 Prozent (286 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen erhalten.“

Zur Klarstellung: Im genannten Zeitraum wurden in Deutschland 3.104 Patienten wegen Corona auf der Intensivstation behandelt. Bei etwas mehr als der Hälfte (1.850) war der Impfstatus bekannt. Davon waren 13,7 Prozent nicht geimpft. Laut Impfdashboard (Stand: 14.09.2022) sind in der deutschen Gesamtbevölkerung jedoch 22,1 Prozent (18,4 Millionen Bürger) nicht geimpft. Demnach waren die Ungeimpften im Erhebungszeitraum deutlich unterrepräsentiert.

https://reitschuster.de/post/pandemie-der-geimpften-auf-den-intensivstationen/