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Man muss nicht spekulieren, Kiew hat es in ein Gesetz gegossen: Wer auch nur Nahrungsmittelhilfe von Russland angenommen hat, dem drohen zehn Jahre Gefängnis. Wie in Butscha ziehen jetzt Kiews Mordbanden durch die Gebiete, aus denen sich Russland zurückgezogen hat.
Seit acht Jahren haben Kiews Mordbanden in der Ostukraine, den jetzigen Volksrepubliken, mehr als 14.000 Zivilisten durch andauernden Beschuss ermordet. Das tun sie weiterhin. Sie ziehen durch die Häuser und wenn sie auch nur die leeren Beutel von russischen Essenspaketen finden, sind die Bewohner Folter und Mord ausgesetzt. Eben wie in Butscha. Es reicht auch aus, wenn ein Denunziant behauptet, jemand wäre russlandfreundlich und schon ist er des Todes. Wer kein lupenreines Ukrainisch sprechen kann, wird seines Lebens nicht mehr froh. So, wie es schon länger im Westen der Ukraine praktiziert wird.
Betrachtet man aber, was da vor sich geht, gewinnt die Behauptung Moskaus an Substanz, dass Russland mit seiner Operation einen noch größeren Völkermord verhindert hat als den, der bereits im Gange war. Wohl aus demselben Grund ist zu beobachten, dass immer mehr Menschen aus den ukrainisch kontrollierten Ostgebieten in die befreiten Regionen flüchten oder eben jetzt direkt vor der vorrückenden ukrainischen Armee.
Nachdem die NATO Waffen in die Ukraine liefert und ihre Offiziere zwar verdeckt, aber aktiv, direkt im Kampfgebiet an den Kampfhandlungen beteiligt sind, muss der Westen auch Verantwortung dafür tragen, was die Mörderbanden Kiews jetzt im Gebiet Charkow verbrechen.
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