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Während Deutschland sich auf Initiative seines Gesundheitsministers gerade einen erneuten Corona-Maßnahmen-Winter verordnete, erklärt der US-Präsident die Pandemie für beendet – und Deutschland endgültig zum internationalen Geisterfahrer.
Eine besorgniserregende Nachricht für Karl Lauterbach. Die Corona-Pandemie sei beendet, hat US-Präsident Joe Biden vor der Weltöffentlichkeit verkündet. Der Gegensatz zur Bundesregierung, die gerade erst mit höchstem persönlichen Einsatz des Bundesgesundheitsministers eine Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes durch beide Parlamente gebracht hat, ist kaum vorstellbar. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat mit seiner Aussage sozusagen offiziell Deutschland zum coronapolitischen Geisterfahrer des Westens erklärt.
Für Lauterbach, die Bundesregierung und letztlich das gesamte politisch-mediale Corona-Bündnis, das sich in Deutschland an die Aufrechterhaltung eines Ausnahmezustands inklusive Maskenzwang zu klammern scheint, ist das extrem peinlich.
Am selben Tag hatte Lauterbach auch twitternd behauptet: „Ohne das gestern im Bundesrat beschlossene Infektionsschutzgesetz, vielen Politikern, auch in der Ampel, zu streng, säßen wir jetzt wie das Kaninchen vor der Schlange.“ Seltsam nur, dass sich in den USA und fast allen anderen Ländern außerhalb Deutschlands keiner für ein Lauterbach’sches Kaninchen zu halten scheint.
Biden erklärt Corona-Pandemie für beendet – Lauterbach schweigt