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Auf den ersten Blick mag die erfolgreiche Inszenierung einer „Pandemie“ als Siegeszug der Medizin erscheinen. Noch nie wurde in so kurzer Zeit so viel Geld in den medizinischen Komplex gepumpt. Eine genauere Betrachtung offenbart allerdings nicht nur eine Epidemie unnützer und schädlicher Maßnahmen, sondern demaskiert den Anfang vom Ende der vermeintlichen Halbgötter in Weiß.

Wenn es Götter gewesen sein sollten, die vor jeder Therapie eine Diagnose abgefordert hätten, dann liefern diese spätestens seit „Covid“ nicht mehr die „Halbgötter“, sondern PCR-Tests. Diese Tests sind allerdings nicht nur völlig ungeeignet, um Krankheiten festzustellen, sondern sie werden überdies noch überall und auch von Apothekern oder lizensierten Laien durchgeführt. Seit Ärzte diesen Humbug als „Diagnose“ anerkennen, ist das ärztliche Privileg gefallen, Menschen für gesund oder krank zu erklären.

Diagnose und Therapie bestimmt der medizinisch-industrielle Komplex. Die notwendigen Handreichungen erledigen Apotheker und Hilfspersonal. Diagnosen sind zu den „schlimmsten Krankheiten“ geworden, wie dies vor 100 Jahren schon der österreichische Gesellschaftskritiker Karl Kraus sarkastisch formuliert hatte. Ärzte haben ausgedient. Die Ärzte können gehen.

Laborärzte verdienten sich dumm und dusselig mit ihren weitgehend automatisierten Teststraßen, die klammheimlich vor „Covid“ auf höchsten Durchsatz aufgerüstet worden waren. Niedergelassene Ärzte bekamen jedes Quartal einen 5-stelligen Betrag für ihre bloße „Covid“-Bereitschaft. Kliniken wurden mit Geld geflutet, um leere Betten vorzuhalten. Und wer die als „Impfungen“ vermarkteten Gifte injizierte, verdiente bis zu 30.000 Euro pro Monat. Betreiber eines „Impfzentrums“ erzielten Monatsumsätze in gar sechsstelligen Größenordnungen.

Mit „Covid“ haben Ärzte allerdings ihren Zenit überschritten. Wenn jetzt für jeden erkennbar weder Diagnosen zutreffen, noch Therapien, die nur der Pharmaindustrie nützen, die Gesundheit wiederherstellen oder erhalten, wozu braucht es dann Ärzte? Ihre Prognosen zum Krankheitsverlauf waren ohnehin nie besser als ein Blick in die Glaskugel und wirkliche Krankheitsursachen hatten die wenigsten Ärzte im Blick.

Sollte unsere Welt nach dem „Great Reset“ noch existieren, müsste es wohl wieder eine Welt ohne akademische Ärzte sein, um gesund leben zu können.

Ärzte haben ausgedient. Die Ärzte können gehen. Ein Berufsstand schafft sich ab