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In seiner Funktion als Bundesgesundheitsminister twitteret Lauterbach seinen Corona-Wahnsinn in seiner ganzen wahnhaften Bandbreite in die Welt und tut so, als ob es seine persönliche Meinung wäre. Damit betreibt er Etikettenschwindel, stellen Juristen nun fest.

Als ob er sich mit seiner Genossin, der Twitterkönigin Sawsan Chebli im Wettstreit befindet, twittert Corona-Karli Lauterbach tagtäglich seine katastrophal falschen persönlichen Einschätzungen und Prognosen zur Viruserkrankung Covid oder bombardiert die Leute nachts mit Corona-Studien. Das tut er jedoch nicht auf einem offiziellen und für jeden gut ersichtlich gekennzeichneten Ministeraccount. Nein. Corona-Karli verkauft den ganzen wahnhaften Irrsinn über sein privates Twitterkonto. Dort heißt es: „SPD Bundestagsabgeordneter, Bundesgesundheitsminister, der hier selbst und privat tweetet.“

Juristen werfen dem Profilneurotiker nun in der „Bild am Sonntag“ vor, dass er inhaltlich eindeutig in seiner Funktion als Gesundheitsminister twittert – und eben nicht wie von ihm selbst behauptet privat. Das komme einem Etikettenschwindel gleich.

Als ob es kein morgen mehr geben wird, twitterte der Genosse Lauterbach, dessen Ex-Frau es für „bedenklich“ hält, „was in seinem Kopf vorgeht“, auch in den vergangenen Tagen wie ein Besessener auf seinem privaten Account weiter. Die juristische Rüge interessiert den Paranoiker ebenso wenig, wie der medizinische Ist-Zustand zur von ihm hochgeputschten Corona-Pandemie.

Wesentlich realtitätsnaher die Einschätzung von Thomas Michael, der feststellt: „Der kann doch twittern was er will, ich denke die Meisten nehmen den sowieso nicht mehr für voll.“ (SB)

So nicht! Juristen nehmen Lauterbachs Twitter-Konto ins Visier