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Die Initiative “Rettet unsere Industrie” ruft die Bürger dazu ein, sich für den Erhalt der heimischen Industrie und somit der Volkswirtschaft einzusetzen und sich gegen die durch Habeck & Co. initiierte Vernichtungspolitik zu wehren.
„Deutschland ist kein per se reiches Land. Unser Land ist hoch verschuldet. Ein ausufernder Sozialstaat mit immer stärkeren Tendenzen in Richtung eines „bedingungslosen Grundeinkommens“ für immer breitere Kreise von Sozialleistungsempfängern wird mit mehr und mehr Schulden finanziert“, heißt es auf der Internetseite der Initiative „Rettet unsere Industrie“.
Der breiten Öffentlichkeit sei nicht bewusst, dass ein Großteil der Unternehmen aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht kaum noch am Standort Deutschland investieren kann, weil eine übergriffige Politik systematisch dafür sorge, die einst günstigen Standortfaktoren in unserem Land und in Europa immer weiter zu verschlechtern. Der Prozess der Deindustrialisierung nehme immer mehr an Fahrt auf.
Statt wirkungsvoll gegenzusteuern, schwöre die Politik die Bevölkerung und die Unternehmen auf „Verzicht“ ein. Wir sollen immer mehr bezahlen, vielfach einfach auch nur noch für „heiße Luft“.
Die Forderungen:
1. Preiswerte Energie für Unternehmen und Privathaushalte.
2. Eine zuverlässige Energieversorgung ohne Rationierungen, Strom-Abschaltungen und Blackout-Gefahr.
3. Keine erdrosselnde CO2-Bepreisung und unrealistische Verknappung von CO2-Zertifikaten.
4. Schluss mit einer immer restriktiveren Bürokratie.
5. Schluss mit existenz-bedrohenden Umwelt-Vorschriften und Verboten.
Wir fordern Bundestag und Bundesregierung in diesem Sinne auf, Schaden abzuwenden und das Überleben von Industrie und Industriearbeitsplätzen zu gewährleisten.