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Erst Schweden, nun Italien: Für die deutschen Massenmedien reiht sich mit den jüngsten Wahlsiegen von Rechtsparteien im Ausland aktuell ein Horrorszenario an das nächste. Nachdem Giorgia Meloni, die vermutlich die nächste Ministerpräsidentin Italiens wird, am Sonntag beim Urnengang in Rom den Sieg einfuhr, herrscht in den Redaktionsstuben blankes Entsetzen. Keine, für die Bürger mitunter existenzbedrohende Entscheidung der Bundesregierung versetzt linksliberale Journalisten so sehr in Alarmbereitschaft wie eine demokratische Wahl, die nicht der eigenen politischen Präferenz entspricht.

Melonis Wahlsieg läßt die Albträume deutscher Massenmedien wahrwerden