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Der gelernte Arzt und Epidemiologe Friedrich Pürner geht hart mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ins Gericht. Dass dieser aktive Reklame für ein Medikament mache, sei ein Tabubruch, so der gelernte Epidemiologe. Heutige Kritik übt Pürner auch daran, dass Deutschland im Gegensatz zu fast allen anderen Staaten weiter auf Maßnahmen setzt. Beenden könnten das alles nur die Bürger, so der Arzt, wenn sie sich nicht mehr an diese Vorschriften halten:
Dass Deutschland den Geisterfahrer gebe in Sachen Corona, habe weniger mit Medizin zu tun, sondern damit, dass es keine Fehlerkultur gebe in Deutschland, glaubt Pürner: „Denen fehlt das Rückgrat, die können sich nicht hinstellen und sagen, wir haben hier Fehler gemacht, es tut uns leid, wir entschuldigen uns dafür, wir versuchen, das rückgängig zu machen, soweit es möglich ist, und wir entschuldigen uns. Aber das passiert bei uns nicht in Deutschland.
Seine Hoffnung sei, dass die Fehler so offensichtlich werden, dass die Politik nicht mehr auskomme, so Pürner.