Dumm für die Impflobby und deren Hauptinteressenvertreter und Corona-Hysteriker Karl Lauterbach: Angesichts der durch Rezession und erwartete Firmenpleiten drohenden massiven Einbrüche bei den Steuereinnahmen bleibt der Ampel nichts übrig, als die Staatsausgaben kommendes Jahr zu beschränken. Positiv dabei: Vor allem der bisherige Rekord-Etat des Gesundheitsministeriums soll von sagenhaften 64 Milliarden Euro auf “nur” mehr 22 Milliarden Euro heruntergefahren werden. Das könnte das Aus für viele, der von Lauterbach und seiner “Neurotiker-Truppe” geplanten Corona-Winter-Maßnahmen bedeuten.
Nun aber besteht Hoffnung, dass die – vorerst nur im Kabinett erörterten und von Finanzminister Lindner vorgestellten – Haushaltskürzungen zumindest diese Domäne einer paranoiden deutschen Gesundheitspolitik beenden könnten und der vorgesehene Ausnahmezustand mit Masken, Massentests, Impfterror und Kontaktbeschränkungen gar nicht oder nur temporär-reduziert Einzug halten kann.
Leider betrifft dies andere Schwerpunkte staatlicher Geldverschleuderung nicht in ebensolchem Umfang; für Flüchtlingsausgaben, aufgeblähte Sozialstaatsausgaben (Stichwort Bürgergeld) und vor allem Waffen- und Geldgeschenke an die Ukraine sind nach wie vor keine Beschränkungen vorgesehen.
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