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Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra ließ sich im Januar 2021 schnellstmöglich mit dem Pfizer-Vakzin impfen und wurde danach zum glühenden Verfechter des Covid-Schusses. Doch nach einem Todesfall in der Familie begann der Mediziner, Nachforschungen anzustellen – und deckte dabei immer mehr Sicherheitsrisiken der Vakzine auf. Er änderte seine Meinung und ging damit an die Öffentlichkeit. Er fordert nun einen weltweiten Impfstopp.

Es war ein Todesfall in der Familie, der Dr. Aseem Malhotra misstrauisch werden ließ. Sein Vater, vormals fit und gesund, erlitt rund sechs Monate nach seinem Pfizer-Schuss einen Herzstillstand. Bei der Obduktion zeigten sich schwerwiegende Verschlüsse zweier Hauptarterien. Malhotra informierte sich daraufhin über Komplikationen nach der Impfung – und stieß auf Studien, die ein erhöhtes Herzinfarktrisiko sowie ein Risiko für Myokarditis nach der mRNA-Impfung aufzeigten. Malhotra erörterte gegenüber The Epoch Times: „Ich bin Medizin und Wissenschaft immer mit Unsicherheiten begegnet, weil sich die Dinge ständig weiterentwickeln. Und die Informationen, die ich damals hatte, sind völlig anders als die Informationen, die ich jetzt habe. Und tatsächlich ist es meine Pflicht und Verantwortung, da sich die Informationen geändert haben, auf diese Informationen zu reagieren. Und das ist, was ich tue.“

Malhotra zufolge ist die heutige Beweislage eindeutig: Die Impfungen weltweit müssen gestoppt werden. Behörden und Fachleute müssten zunächst umfassende Untersuchungen anstellen, um festzustellen, ob ein erneuter Gebrauch der Vakzine in Zukunft wieder verantwortbar ist.

https://report24.news/kehrtwende-kardiologe-und-impfluencer-gesteht-irrtum-ein-und-fordert-weltweiten-impfstopp/