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Die Idee, Impfstoffe mit einer völlig neuartigen Technologie herzustellen, hat ihren Ursprung in der militärischen Logik der biologischen Kriegsführung. Das US-Militär arbeitete bereits vor über zehn Jahren an Schutzmechanismen, die es erst ermöglichen, in einem Krieg auch Viren und Bakterien einzusetzen.

Das US-Verteidigungsministerium finanzierte schon vor zehn Jahren mit seinen DARPA- und BARDA-Programmen die Erforschung und Entwicklung der synthetischen Biologie als Mittel zur “Bio – Verteidigung” mit Millionenbeträgen. Dadurch konnte die mRNA-Technologie, die heute in den Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 enthalten ist, anfängliche Hindernisse überwinden und ihren heutigen Stand der Entwicklung erreichen.

Ab 2012 beauftragte das Pentagon verschiedene zivile Pharmaunternehmen, das bereits in den Grundprinzipien erarbeitete Konzept eines massenhaft anwendbaren und flexiblen Schutzmechanismus gegen biologische Gefahren weiterzuentwickeln. Die Biotech-Firma Pfizer schloss 2013 mit DARPA einen 7,7 Millionen-Vertrag ab. Darüber schrieb die US-Zeitschrift Fierce Pharma am 9. Dezember 2013:

Ohne die gleichzeitig entwickelte Technik der “Gen-Chirurgie” oder “Gen-Bearbeitung”, für die 2012 der Nobelpreis an zwei Wissenschaftlerinnen verliehen wurde, wäre die mRNA-Plattform für Impfstoffe nicht möglich (oder rentabel) gewesen. Das System namens CRISPR/Cas9 ermöglicht es, mit größerer Genauigkeit, Schnelligkeit und Kostenersparnis Änderungen an den genetischen Sequenzen (Kodierungen) von Lebewesen vorzunehmen. 2013 entstand die Firma CRISPR Therapeutics, die sich 2015 mit Bayer zusammenschloss, wobei Bayer Patentanteile erhielt. Die automatische Gen-Aufschlüsselung und Neu-Programmierung mit Hilfe von Sequenzierautomaten und eines Computerprogramms gehört heute zum Alltag der Biolabore.

Bereits 2012 und 2013 besaß das Pentagon die Grundkonzepte der heute in den mRNA-Impfstoffen verwirklichten Techniken und hat Pharmakonzerne mit der Weiterentwicklung beauftragt. Kurzfristige Immunreaktionen auf verschiedene, rasch nacheinander auftretende Krankheitserreger sind unter den Bedingungen der biologischen Kriegsführung wichtiger als die langfristige Immunisierung durch die traditionellen Totimpfstoffe.

Das Schockierendste ist die Tatsache, dass das Projekt im Endstadium eine echte Epidemie benötigte, um zu seiner Zielbestimmung zu gelangen. Denn es fehlte noch das definitiv Entscheidende: die realen Testdaten am Menschen. Wie sollte die Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe gegen ein bestimmtes Virus überhaupt nachgewiesen werden, wenn nicht in einer epidemischen Lage?

https://www.anonymousnews.org/international/im-auftrag-des-pentagon-mrna-impfstoff-entwicklung/