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Aus den Daten einer Reihe von Ländern geht klar hervor, dass die Impfung die Wahrscheinlichkeit der Infektion erhöht – so die Zahlen seriös und wahrheitsgemäß erhoben wurden. Das bestätigt nun auch eine Studie der Universität Oxford, die auch erhärtet, dass in den beiden Wochen nach der Impfung die Infektionshäufigkeit gegenüber Ungeimpften um den Faktor 3 bis 4 höher ist. Geimpfte werden in den ersten beiden Wochen zu den Ungeimpften gezählt, um irgendeine Wirksamkeit der Impfung zustande zu bringen.

Die Studie von Carmen Piernas et al mit dem Titel „Associations of BMI with COVID-19 vaccine uptake, vaccine effectiveness, and risk of severe COVID-19 outcomes after vaccination in England: a population-based cohort study“ (Zusammenhang zwischen BMI und COVID-19-Impfung, Wirksamkeit des Impfstoffs und Risiko für schwere COVID-19-Folgen nach der Impfung in England: eine bevölkerungsbezogene Kohortenstudie) wollte – wie der Titel sagt – einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Erkrankungen untersuchen.

Die Ergebnisse führen jedoch die weltweite Impfkampagne ad absurdum und sind für alle Geimpften schlechte Nachrichten. Nach zwei Dosen COVID-19-Impfstoff steigt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion um 44 %, so eine Studie. Die angebliche Reduzierung schwerer Verläufe – was ohnehin nicht stimmt – wird noch dazu dadurch relativiert, dass die Gefahr der Infektion steigt. Und die Tatsache beweist auch, dass durch die mRNA-Spritzen das Immunsystem geschädigt wird.

Diese negative Wirksamkeit steht im Einklang mit den damaligen Rohdaten aus England wie zuerst von NHS und später von UKHSA und auch mit Studien aus anderen Ländern, die wir hier auf TKP wiederholt berichtet hatten.

Unter dem Strich bestätigt diese Oxford Studie, dass zumindest die gentechnischen Präparate die Wahrscheinlichkeit der Infektion und somit auch der Erkrankung erheblich vergrößern.

Studie Universität Oxford: Impfung vergrößert Risiko von Infektionen um 44 Prozent