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Der Arzt Dr. William Makis hat einen Brief an die kanadische Ärztekammer geschrieben. Bis heute ist die Anfrage unbeantwortet geblieben.
Warum äussert sich die kanadische Ärztekammer nicht zu den 32 Todesfällen von geimpften Ärzten? Dieser Frage geht das Medienportal Daily Sceptic nach. Der kanadische Arzt Dr. William Makis hat sich schriftlich an die Präsidenten der kanadischen Ärztekammer gewandt, um sie auf die offenbar ausserordentlich hohe Sterblichkeitsrate unter Ärzten in Kanada aufmerksam zu machen. 32 Ärzte sind in den letzten 16 Monaten «plötzlich und unerwartet» gestorben.
Makis habe betont, dass alle von ihnen doppelt, dreifach oder vierfach gegen Covid-19 geimpft gewesen seien. Er habe damit argumentiert, dass jeder einzelne Todesfall darauf hinweise, dass die Geninjektion die Ursache sein könnte. Gesunde Ärzte seien verstorben, während sie einer regelmässigen körperlichen Aktivität nachgegangen seien. Andere seien unerwartet im Schlaf gestorben, andere durch Herzinfarkte, Schlaganfälle oder nach ungewöhnlichen Unfällen. Andere wiederum seien an plötzlich auftretenden Krebsarten erkrankt.
Der geschäftsführende Direktor der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, berichtet, dass Makis nach vier Wochen immer noch keine Antwort auf seinen Brief erhalten habe. Kirsch räumt ein, dass in der Stichprobe des Schreibens eine Kontrollgruppe fehle, mit der sich vergleichen liesse, wie viele solcher Todesfälle in dem Zeitraum in der Kohorte zu erwarten gewesen wären.
Doch scheine die Zahl angesichts des Alters der Ärzte extrem hoch zu sein, und die Umstände der Todesfälle deuteten auf die Folge von Impfnebenwirkungen hin. Kirsch zufolge reiche dies zwar nicht als Beweis aus, aber die Todesursachen besagter 32 Ärzte sollten seiner Meinung nach dringend untersucht werden. Das Schweigen der kanadischen Ärztevereinigung bezeichnete er als beunruhigend.