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Für viele Opfer zwar zu spät und viel zu langsam, kommt nun doch der ungeheure Skandal um die Zulassung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna ans Licht. Fast zwei Jahre lang wurde das, jetzt von Seiten selbst offiziell bestallter Experten und Mainstreammedien ins Reich der Verschwörungstheorien verdrängt, wurden entsprechende kritische Berichte und Hinterfragungen als Fake-News und Desinformation abgetan und jene, die mutig unpopuläre Fragen stellten, gesellschaftlich gebrandmarkt.

Weil sich beide großen Pharmakonzerne beharrlich weigern, endlich die Primärdaten zu veröffentlichen, die den Zulassungsstudien zugrunde lagen, platzt einem Vertreter der Ständigen Impfkommission (Stiko) nun Kragen. Jörg Meerpohl, Direktor des Forschungsnetzwerks Cochrane Deutschland und renommierter Vertreter der Stiko, bis heute immer neue Impfungen mit den unzureichend getesteten Vakzinen empfiehlt, trug deren fragwürdige Entscheidungen bislang mit; nun aber misstraut er endlich der Impfung und den Umständen, die zu ihrer politisch durchgedrückten Zulassen führten, und fordert die Herausgabe der Primärdaten.

Allerdings wächst nun der öffentliche und mediale Druck von Tag zu Tage und es scheint so, als ob sich nun endlich, nach zwei Jahren des Zusehens und Totschweigens, auch Widerstand von immer mehr Wissenschaftlern, staatlich bestellten Experten und demzufolge auch des medialen Mainstreams gegen diese Vertuschungspraxis regt.

Auch Doshi sagte, für ein wissenschaftlich fundiertes Bild seien „die detaillierten Daten der Versuchspersonen Voraussetzung“ – eben die besagten Primärdaten, die von den Herstellkonzernen zurückgehalten werden. Das in Deutschland für die Erhebung der Nebenwirkungen verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) stützt sich bislang nur auf Meldungen von Ärzten und Berichte von Betroffenen; viele Ärzte räumen jedoch selbst ein, mögliche Nebenwirkungen überhaupt nicht zu melden, weil sie den unvergüteten Zeitaufwand von 20 bis 30 Minuten pro Patient scheuen.

Der Virologe Alexander Kekulé wurde noch deutlicher: „Dass die Pharmahersteller die Daten nicht herausrücken, ist nicht zu rechtfertigen. Bei einem exotischen Impfstoff, der nur selten verimpft wird, kann man möglicherweise darüber hinwegsehen. Aber bei einem Massenimpfstoff wie den mRNA-Vakzinen muss man darauf bestehen.“

Und die Pharmaspezialistin Susanne Wagner weist auf massive methodische und inhaltliche Mängel der Zulassungsstudien hin: „Warum wurden 300 Probanden im Nachhinein ausgeschlossen, obwohl man weiß, dass so etwas das Ergebnis grob verzerren kann?“ Diese Fälle müssten anonymisiert geprüft werden.

Jetzt wird es eng für die Impfhersteller